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Hi,
vom GRundsatz her hat meine Vorrednerin recht, allerdings ist richtig angewandtes Schleppleinentraining etwas komplizierter als nur an der leine zurucken wenn man hier ruft. Es wird mit der normalen 2m Leine begonnen, dann 5m Leine und dann 10m Leine.
Sinn ist es den Hund auf den Hundeführer zu konzentrieren, er soll so aufmerksam sein, dass er Richtungswechsel des Hundeführeres mitvollzieht und sich ohne Kommando halt nicht weiter als diese 10 m vom HF entfernt, sowie zuverlässiges Kommen auf Kommando natürlich auch.
Das ganze Training ist über mehrere Seiten im Buch "Das Kosmos Erziehungsprogramm für Hunde" dargestellt (von Petra Führmann und Nicole Hoeffs).
Die Genaue Darlegung hier sprengt etwas den Rahmen.
Allerdings absolute Konsequenz im Benutzen der leine ist wichtig, übrigens auch im heimischen Garten.
Im übrigen ist es gerade bei Jagdverhalten wichtig die Handlung im Ansatz zu unterbrechen. Viel Erfolg versprechen hier auch der Einsatz von sog. Discs. Der HUnd sollte aber von einem Fachmann darauf konditioniert werden.
Grüße Doris
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