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Hallo,
ich habe jetzt beide Seiten teilweise mit Tränen in den Augen und massiven Schluckbeschwerden ausführlich gelesen und bin trotz der Stellungnahme geschockt. Wenn ich meinen Problemhund an eine "Tiere in Not"-Stelle abgebe und er zwei Stunden später, noch bevor ich wieder zuhause bin, schon ohne weitere Rücksprache mit mir und Abschiednehmen-Können eingeschläfert wird, hätte ich genauso gehandelt wie eben jener Herr. Und wenn es sich hierbei um eine reine Rufmordkampagne handeln würde, wäre diese ja eigentlich bei diesem Anwaltsaufkommen ja schon längst zur Unterlassung gekommen.
Steffi
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