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Hallo,
an dieser merkwürdigen Diskussion beteiligen möchte ich mich eigentlich nicht, aber dem ürsprünglichen Fragesteller (wenn er denn überhaupt noch hier hereinschaut) schnell schreiben, wie wir es mit unseren Tibetern halten (ja, ich habe tatsächlich zwei, und das ohne Zucht- und Ausstellungsabsichten!): Nach jedem Säubern des Fells kontrolliere ich die Ballen, die Krallen, die Zähne und die Ohren. Wir wohnen die meiste Zeit mitten im Wald und haben deshalb "Gesundheitskontrolle" immer nötig. Bei diesen Checks nehme ich immer ein Wattestäbchen, reinige das sichtbare vom Ohr und zupfe mit den Fingern möglichst dicht am Haaransatz die Häärchen aus. Meist sind diese so weich und fettig, dass du keinerlei Kraft aufwenden musst - und unseren TT´s hat dies nie sichtbar oder hörbar Schmerzen bereitet. Feste Haare lasse ich drin bis zur nächsten Kontrolle. Unsere Tierärztin ist damit immer hoch zufrieden, und allen Unkenrufen zum Trotz bin ich mir sicher, dass unsere Hunde nach der Fellpflege glücklicher sind. Eine unverbrauchte Rasse wie den Tibet-Terrier hier so zu verunglimpfen ist ohnehin typisch für Menschen, die sich mit der Rasse keinen Piep auskennen. Ich erinnere mich nur an: Kauft euch bloß keinen Terrier!
Gruß
Steffi
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