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03.03.00 --
Maico Schulz
Re: "Nichts ist unmöglich, Kojota!", war Windhundspielplatz
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Im Artikel «38bfe27d@netnews.web.de», 'Peter Lücker' «schutzhund@west.de»
schreibt:
Hiho Peter,
Oh, ich denke, das meine Hunde hier durchaus differenzieren können, was ihre
Freude mir gegenüber und ihre Freude anderen Leuten gegenüber angeht. Ihnen ist
so zum Bleistift klar, das ich etwa Besuch zuerst begrüße und erst wenn ichs
erlaube, sie auch den Besuch erstürmen dürfen.
Das kann sein, das wir da wirklich sehr unterschiedliche Ansichten zu den
Hunden haben.
Es gibt da ein paar ganz interessante Dinge: Wenn ich Leonid mal anschnautze,
rennt er in den oberen Teil des Hauses, wo meine Mutter lebt und sucht dort
Schutz. Aisha hingegen wirft sich auf den Boden und zeigt alle Verhaltensmuster
eines unterwerfenden Hundes.
Wird Leonid von meiner Mutter auch noch angeschnautzt, geht er ebenfalls in die
Unterwerfshaltung ein.
(Ich denke, das die Rudelordnung hier ziemlich normal ist)
Ein Fremder kann schimpfen wie ein Rohrspatz, mehr als ein erstauntes Wedeln
kommt nicht als Reaktion... Man geht vielleicht etwas auf Distanz, aber das war
es auch schon...
In diesem Falle wohl der Wolf.
so insgesamt sehr zufrieden mit seinen Wufftels
Maico
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