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02.03.00 --
Jessica Grüning
Re: Fährtenarbeit
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Hallo Klaus!
Und Hallo auch an alle anderen Interessierten!
Klaus Meier «wuthering.heights.bullterrier@t-online.de» schrieb in im
Newsbeitrag: 89kgu2$v20$1@news08.btx.dtag.de...
Jaja, das Hundeleben ist schon hart, aber das des Hundeführers noch härter.
;))
Wir drücken Dir die Daumen. :)
Dazu hab` ich mal ´ne Frage. Wie spielst Du mit Scarlett, wenn Du mit dem
Ball spielst.
Mit Ball ist eigentlich nicht so gut, außer es ist einer mit Schnur.
Ansonsten neigt man nämlich eher dazu vom Hund weg zu spielen, anstatt, wie
es sein sollte, mit ihm.
Wie die anderen schon erwähnt haben. Fährtenarbeit ist nicht von der Rasse
abhängig. Es gibt dann Unterschiede, wie gut der Geruchsinn bei den
einzelnen Rassen ausgeprägt ist, aber im algemeinen haben Hunde ja einen
guten Geruchsinn. Du solltest auch schon mit Scarlett anfangen Fährtenarbeit
zu machen. Ich habe mit Jelly (ist jetzt 10 Monate alt) schon im
August/September damit angefangen.
Wie sieht denn die Fährtenarbeit bei Euch auf´m Platz aus?
Bei den 'Anfängern', wie wir welche sind, sieht es recht lächerlich aus. :))
Der Hund wird festgehalten und der Hundeführer macht Getöse (Namen des
Hundes rufen), wedelt wild mit dem zu suchenden 'Gegenstand' in der Luft rum
und tritt dabei eine geradlinige Fährte von 20-30m. Vorher wird dem Hund der
'Gegenstand' mit Fleischwurst schmackhaft gemacht. Am Ende der Fährte wird
dann dieser 'Gegenstand' (etwas Persönliches, Gelbeutel oder so) abgelegt
und auf ihm wiederum Fleischwurst plaziert. Dann wird die Fährte
zurückgetrampelt und los gehts. Viel Lob und anschließendes Spiel sind bei
uns auf`m Platz besonders wichtig. Das selbe wird dann noch ein/zwei mal
wiederholt.
mfg, Jessica
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