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01.03.00 --
Ellen Ziemer-Sonnenberg
Re: eine wilde Story (etwas laenger)
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Hallo Heike,
ich kann Deine Wut gut verstehen.
On Wed, 01 Mar 2000 16:53:42 +0100, 'Heike M.-N.'
«hmeier@mpiz-koeln.mpg.de» wrote:
Das ist 'ne Frechheit! So wie Du es beschreibst (und ich kann mir das
gut vorstellen), sind doch eindeutig die Rüden bzw. ihr Frauchen
'Schuld'. Peinlich für die Dame, daß ihre Beiden immer ausbüchsen.
Im Scherz sag ich sowas wohl auch mal, wenn Max mal wieder hin und weg
ist. Aber so ist nun mal das Leben. Überall gibt es gut riechende
Hündinnen und ich muß meine Rüden halt trotzdem unter Kontrolle haben.
Übrigens gibt es auch Hündinnen, die nach der Kastration permanent
extrem lecker riechen...
Mir kommen da ja immer so leicht fiese Gedanken...
- Vielleicht mal radelnder Weise durch den Park flanieren. Wenn Rüden
kommen, Gas geben und die glühenden Verehrer mitnehmen. Beim
nächsten Tierheim abgeben. Meist bekommt Besitzer dann ne Standpauke
und unter Umständen muß er für Kost und Logis berappen. Vielleicht
nützt das für die Zukunft. (Natürlich 'mitnehmen' nur im Sinne von:
sie laufen hinterher)
- Kennst Du nicht vielleicht jemanden mit kräftigem,
besitzergreifendem Rüden? Oder auch zwei oder drei? Am besten noch
einen, der im Park als Rüdenhasser verschrien ist. Das könnte Wunder
wirken, wenn Du die mitnimmst.
- Erfundene, ansteckende Krankheiten find ich eigentlich auch immer
sehr praktisch und wirkungsvoll. Im Park ist das vielleicht
ungünstig, hab keine Parkerfahrung.
Ansonsten schließ ich mich Michael an.
Liebe Grüße und gute Nerven,
Ellen
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