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Hi Kathi,
wir wohnen in Peterswerder, nur 5 Minuten zu Fuß und wir sind am Deich. Schön für Cyril (und uns) denn da kann er auf den Wiesen, etc. viel Spielen und Toben. Eine ist mittlerweile der reinste Hundetreff. Und wir können ohne ins Auto zu steigen stundenlang mit ihm spazieren gehen. Aber, daß dürfte bei Dir in Nord ja ähnlich sein.
Bei wissenschaftlichen Arbeiten, mit denen wir beruflich zu tun haben,
haben wir ne ganze Latte an Kriterien, zum
Beispiel: Ist das eine ausführliche
Untersuchung, sprich wurde sie an vielen
Menschen oder Hunden über einen längeren
Zeitraum durchgeführt und nicht nur an
dreien oder so. Ist die Studie wirklich
unabhängig durchgeführt wurden. Ist sie
in einem Journal erschienen, bei dem
andere Wissenschaftler oder Experten
vor der Veröffentlichung die Arbeit
begutachten. Werden alle Quellen genannt?
Ist detaliert beschrieben, wie die
Untersuchungen durchgeführt wurden?
Und so weiter.
Das ist aber echt ein weites Gebiet.
Klar und irgendwann kennt man, in dem
Gebiet, in dem man arbeitet die
verschieden Autoren und Institute
und Zeitschriften, in denen sie veröffentlichen.
Les ich Sachbücher nur für mich privat,
bin ich nicht immer so pingelig. Da gilt
dann auch oft: hat man von einem Autor
ein gutes gelesen, mochte es oder hat
gesehen, daß er sauber geforscht oder
recherchiert hat, traut man ihm beim
nächsten auch eher. Schreibt er was,
dass einem besonders wichtig erscheint
oder seit langem unter den Nägeln brennt
überliest man schnell andere Sachen,
die vielleicht gar nicht so richtig
sind.
Im täglichen Leben schau ich immer gerne
in Stiftung Ökotest, da die an Inhaltsstoffen
immer so einiges finden, was ungesund
oder schädlich ist. Warentest untersucht
mir da öfters zu wenig Kriterien -
auch beim Hundefutter.
Lieben Gruß
Tanja + Achim
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