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Hallo Kathie,
die schwammigen gesetzlichen Regelungen beim Hundefutter (auch beim "Menschenfutter" sind mir bekannt). Genau aus diesem Grund füttern wir aber Markus-Mühle. Denn laut Verpackung sind da keine Großküchenabfälle, keine Sojaprodukte, kein Schwein, kein Tierkörpermehl aus verendeten oder eingeschläferten Tieren, keine Konservierungs- und Geschmacksstoffe, kein Brot, kein Zucker (bis auf natürlich die Kohlenhydrate, die im Fleisch vorkommen) und keine Stärke drin. Sondern im wesentlichen ist da laut deren Angaben Rind drin (und zwar alles bis auf sowas wie Fell, etc.)und sowas wie Ei, pflanzliche Öle und Pflanzenfasern. Das bestätigte uns eine Frau, die sich das bei denen mal angeschaut hat.
Ich würde sowas ja gerne immer selber überprüfen und alles intensiv selber analysieren (auch was meine Ernährung angeht), aber irgendwie schaffe ich das nicht, wenn ich auch noch das Geld verdienen muß, um es für die Produkte wieder auszugeben ;-))
Also, bleibt mir nix anderes übrig, als Testergebnissen (wobei ich keinen ausführlichen zu den einzelnen Hundefuttersorten kenne, Ihr?) und Menschen zu glauben, denen ich in diesem Punkt vertraue, da sie sich sehr ausführlich zum Beispiel mit den Punkten, die auch die von Dir empohlenen Interetseiten ansprechen, beschäftigt haben. Und halt auszuprobieren, was unser Schlumpf hier gut verträgt.
Klar, kann ich auch dann den falschen Leuten glauben, aber was anderes fällt mir nicht.
Mit speziellen Angaben meinte ich nicht, dass auf den Seiten ausführliche Dokumentationen über sinnvolle und überhaupt nicht sinnvolle Inhaltsstofe fehlen würden, sondern dass ich da nix spezielles zu dem Punkt in Ankes Fütterung (Markus-Mühle) gefunden habe über den Du Dich echaufiert hast. Und auch nichts über Ankes ursprüngliche Frage an Gudrun, wofür sie Mehlbrei den Welpen füttert. Ich hab das bei Gudrun so verstanden, dass sie ihnen bewußt etwas gibt, dass sie nicht gut verwerten können, um die Bäuchlein zu füllen und zu vermeiden, dass sie zu schnell wachsen oder zu viel Gewicht zu legen.
In diesem Sinne meine ich auch nicht verwertbar. Korrekt ausgedrückt, wäre natürlich schlechter verwertbar besser.
Sonnigen Gruß
Tanja mit Cyril
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