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15.02.00 -- Claudia H.-Krajewski

Re: "trauernder Hund"??














rosi «Rosi.Klein@t-online.de» schrieb in im Newsbeitrag: 886vs0$3a3$1@news03.btx.dtag.de... Das dein Hund offensichtlich so sehr leidet daß er sich selber blutig aufreisst ist also 'ein _kleines_ Problem'. Klingt herzlos. :-( Warum darf er das dann jetzt nicht mehr? Wie herzlos. :-( 'geht eben nicht mehr' Warum nicht? Der Hund kennt es nicht anders und er leidet jetzt extrem, 'geht eben nicht mehr' ist ein verdammt erbärmlicher Kommentar für das Leid deines Hundes. 'kann es sein'? Es ist so. War ja auch jahrelang sein recht, klar das er das verteidigt. Das sollte Dir um so mehr zu denken geben. Ist er der Grund dafür daß dein Hund nun so leiden muß? Laßt die Hunde ins Schlafzimmer und Ihr habt eure Nachtruhe wieder. Dein Familienleben ist doch schon im Ar***. Sie dir mal deinen Hund an, er ist ein Teil deiner Familie er ist seelisch fertig (sonst würde er sich nicht die Pfoten blutrig kratzen). Wenn Du unter Familie aber nur dich und deinen Typen verstehst dann gebe bitte deine Hunde in tierliebe Hände. Sollte dein Typ der Grund für das Dilemma sein, jage ihn zum Teufel. Dein Hund hält Dir die treue und akzeptiert Dir zu liebe deinen Typen und umgekehrt? Claudia (die ihre Hunde im Bett einem Hundehasser vorzieht) PS: Bitte _nicht_ in HTML posten.
Thema: "trauernder Hund"??


 
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