Volker Wollny schrieb in Nachricht «38A72244.BA329E2C@ibwollny.de»...
Hallo Peter,
bei _einer_ Anzeige würde ich es nicht belassen. Zuerst solltest Du den
zuständigen Amtstierarzt informieren sowie Deinen Haustierarzt um eine
schriftliche Stellungname / Gutachten auf der Basis der von Dir beobachteten
Verhaltensabnormalitäten bitten. Eine Anzeige bei der Polizei wegen
Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz würde folgen. Außerdem würde ich der
Steuerfahndung einen Tip bezüglich der Quittungen geben. Auch würde ich
einen Anwalt beauftragen, der das Geld für den Lehrgang, Kosten für
Gutachten und Verhaltenstherapie usw. sowie Schadensersatz / Schmerzengeld
(?) bei
der 'Hundeschule' einklagt. Wenn Du Kontakt zu den anderen Kursteilnehmern
hast, überzeuge Sie, an einer Sammelklage oder als Zeugen mitzuwirken.
Solchen Leuten ist für immer das Handwerk zu legen. Und wenn Du das alles
durchziehst, wird es diese 'Hundeschule' bald nicht mehr geben. Es liegt an
Dir. Bitte unternimm etwas, damit nicht noch andere Hunde dort zu leiden
haben.
Viel Erfolg
Guido