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14.02.00 -- Guido Zörner

Re: Elektroschocks in Hundeschulen?!














Volker Wollny schrieb in Nachricht «38A72244.BA329E2C@ibwollny.de»... Hallo Peter, bei _einer_ Anzeige würde ich es nicht belassen. Zuerst solltest Du den zuständigen Amtstierarzt informieren sowie Deinen Haustierarzt um eine schriftliche Stellungname / Gutachten auf der Basis der von Dir beobachteten Verhaltensabnormalitäten bitten. Eine Anzeige bei der Polizei wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz würde folgen. Außerdem würde ich der Steuerfahndung einen Tip bezüglich der Quittungen geben. Auch würde ich einen Anwalt beauftragen, der das Geld für den Lehrgang, Kosten für Gutachten und Verhaltenstherapie usw. sowie Schadensersatz / Schmerzengeld (?) bei der 'Hundeschule' einklagt. Wenn Du Kontakt zu den anderen Kursteilnehmern hast, überzeuge Sie, an einer Sammelklage oder als Zeugen mitzuwirken. Solchen Leuten ist für immer das Handwerk zu legen. Und wenn Du das alles durchziehst, wird es diese 'Hundeschule' bald nicht mehr geben. Es liegt an Dir. Bitte unternimm etwas, damit nicht noch andere Hunde dort zu leiden haben. Viel Erfolg Guido
Thema: Elektroschocks in Hundeschulen?!


 
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