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14.02.00 -- Ursula Seipel

Re: "trauernder Hund"??














hineinzuwollen. Er kratzt sich sämtliche Pfoten an der Tür blutig, benimmt sich wie ein 'Wolf'.... (ich muss dazusagen, das er all die Jahre im Schlafzimmer 'verbringen' durfte...), nun, es geht eben nicht mehr...., wir versuchen es..... kann es sein, das er das 'alte' vermisst'?? hallo rosi
jahrelang durfte dien hund bei dir schlafen, jetzt auf einmal soll er von heute auf morgen begreifen, dass das nun nicht mehr so ist....
das wird so nich funktionieren.
versuch mal folgendes:
stell ihm ein schlafkörbchen ins schlafzimmer. wenn er dieses brav benutzt, kannst du versuchen, dieses täglich ein stückchen näher zur tür zu bringen. irgendwann steht das hundebett dann draussen. die türe zum schlafzimmer solltest du anfangs in jedem fall offen lassen, damit er euch sehen und hören kann.
Er knurrt und 'droht', wenn man versucht, ihn davon abzuhalten... Sogar mich knurrt er an, und Ich hab ihn großgezogen..., mein Freund ist nicht an Hunde gewöhnt, aber es nervt ihn sehr, weil nachts einfach keine Ruhe zu finden ist....., hab`Angst um mein Familienleben,
wie gesagt, sperr ihn jetzt nicht einfach weg. vielleicht spürt dein hund auch die abneigung, die ihm dein freund entgegen bringt. sprich mal mit deinem freund, ob dein hund nicht doch auch bei euch im schlafzimmer schlafen darf....
wahrscheinlich ist es genau dieses 'genervt sein' deines freundes, dass den hund so reagieren lässt. macht viele spaziergänge miteinander, dein freund sollte erst mal eine beziehung zu dem hund aufbauen, und nicht nur genervt sein, weil der hund eben bei dir sein will.
liebe grüsse und alles gute
uschi
Thema: "trauernder Hund"??


 
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