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12.02.00 --
Anja Wolf
Re: Niko gibt Pfote
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Hallo, ist das nun Alexa, oder isses Anton,es liest sich, als sei Niko
beiden zuzuordnen...
Zum einen finde ich das Pfote geben nicht so problematisch, davon
abgesehen, dass einen die grösseren Kaliber damit immer umboxen... hat
es auch sein Nettes, wenn so ein Riesenmöbel von Hund so was
'Niedliches' in petto hat ... entspannt die Mitmenschen.
Es gibt nun zwei Varianten, die ihr probieren könnt: Pfote geben auf
Kommando, das unerwünschte Pföteln ignorieren und damit irgendwann
löschen.
Nehmt es im Übrigen nicht so arg schwer, die Tatsache, dass ihr Euch
mit der Löschung dieses Verhaltens so schwer tut, besagt nur, ihr habt
in kürzester Zeit Grossartiges geleistet, und dem Hund ein Verhalten
beigebracht, das (fast) bombenfest steht. Glückwunsch, das spricht für
Begabung, richtiges Vorgehen und einen guten Hund.
Dann könnt ihr probieren, dem Hund etwas Alternatives beizubringen
(Platz bietet sich an, im Platz geht Pföteln kaum) und das
gleichermassen etablieren.
Platz geht nicht so einfach wie Pföteln, weil Pfote immer
Aufforderungscharakter hat, und von Hunden (besonders Rüden)
multifunktional angebracht wird (Pföteln gehört zum Rüdenritual der
Werbung und Beschwichtigung der Weiber) aber Platz tut's auch.
Probieren :-))
Anja
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