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Hallo Andrea!
Das ist das Problem mit den Shelties, oder auch mit dem engen Standart. Normalerweise soll ein Sheltierüde in der Widerristhöhe 37cm, die Hündin 35,5 cm haben. Abweichungen um mehr als 2,5 cm sind unerwünscht heißt es da. ,5 cm!!! Ziemlich blöd, finde ich. Aber irgendwo muß wohl die Grenze sein.
Sind wirklich so viele Shelties "zu groß"? Bis jetzt dachte ich immer unsere Quenda wäre eine Ausnahme gewesen. Außerdem stammte sie aus einer Zucht, in der auch bearded Collies und Collies gezüchtet wurden. Sie hatte eigendlich sehr viel von einem kleinen Collie. Ich habe immer gesagt, sie ist eigentlich kein Sheltie, aber auch kein richtiger Collie, sondern ein Colltie, eine gesunde Mischung aus beidem. Sie hatte das Gemüht eines Collies, aber den Schelm im Nacken wie ein Sheltie. Gebellt hat sie auch nicht so viel, wie es manchmal die kleineren Hunde tun. Mir war die Größe immer egal. Der Charakter ist wichtig. Das einzige was die Größe eines Tieres wichtig werden läßt, ist die größe der Wohnung, in der er leben soll. Wenn ich nur eine kleine Einzimmerwohnung im dritten Stock habe, würde ich mir nicht unbedingt einen Wolfshund nehmen. Wobei das bei Haus mit Garten problemlos möglich ist. Das ist aber auch das einzige. Und wenn ein Hund reinrassig ist, aber keine Papiere hat, kann ich auch ungefähr abschätzen ob er mal riesen groß, oder winzig klein wird bzw. bleibt. Und da geht es nicht um ,5 cm!!!
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