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03.02.00 --
Meike
Re: Entstellter Hund, einschläfern?
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hallo ihr netten ng´ler,
ich glaube hier kommt mal wieder die 'zarte Seele' des menschen hervor:
ich sage nur: ohren auf durchzug, man weiß doch, dass der hund wieder gesund
wird bzw. nicht ernsthaft erkrankt war/ist!
Auch wenn es schwer fällt nicht drauf zu hören, das ist verständlich, dass
man sich aufregt und angegriffen fühlt, nur man sollte auch bedenken, dass diese
leute die ersten sind, die immer und überall meckern/igitt sagen und mit einem
fuß im mittelalter stehen. und was ich mir dann immer sage/denke: die meisten
von den leuten sieht man sowieso nicht wieder, die sache ist eh bald vergessen
und vorallendingen: sie w o l l e n es auch meistens micht erfahren wie etwas
zustande kommt, weil sie eben so verbohrt sind.
(ja und nachbarschaft erweist sich wohl grade in diesem land als schwer
*nebenbemerk*).
...darauf sollte man nicht anspringen, man sollte seine energie lieber für
sinnvolleres einsetzen z.b. für den liebsten freund des menschen - den hund. er
hat es nötiger in solchen momenten des gesundwerdens beachtet zu werden aber wer
es nicht lassen kann:
man kann ja mal die leute fragen ob man sie selbst auch bei einer solchen
(ähnlichen) krankheit so nieder gemacht habe ODER: man fragt dezent: wollen sie
mir ein gespräch aufzwingen? (danach sollte aber nichts mehr gesagt und weiter
gegangen werden, egal wie der andere reagiert). Das wirkt wunder!
einen netten hundegruß
meike + barney + cevin
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