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02.02.00 -- Andrea Steg

RE: Kosten eines Hundes














Hallo Andreas,

im Prinzip schon.

Du darfst allerdings nicht vergessen, daß weiter laufende Kosten auf Dich zukommen werden:

Impfungen, Hundesteuer, Versicherung,

Dann gibt es weitere Kosten, wie:

Anschaffungspreis, Kosten im Zuge der Ausbildung des Hundes, Tierarzt (braucht jeder Hund mal), Spielzeug, Hundekorb(hütte), Kauknochen, mehr Autoreinigung, All-Wetter Kleidung(für den Hundehalter natürlich), erhöhte Urlaubs/Reisekosten, Kosten für Ausstellungen und Turniere, usw.

Ich kann Dir garnicht sagen, wieviel ich im Monat für meine Hündin ausgebe - sicher über 100 DM, ich muß aber hinzufügen, daß wir Agility-Turniergeher sind - sag nie das machst Du nicht, das habe ich auch einmal gesagt....

Was Du Dir ernsthaft überlegen solltest: Bist Du bereit, eventuell höhere Tierarztkosten auf Dich zu nehmen ? Es kann immer etwas passieren z.B. hat sich der Hund eines Freundes von mir das Bein gebrochen: Kosten über 1.200 DM ! Auch braucht der Hund wenn er älter ist, meist öfter einen Tierarzt.

Weiters ist es garnicht sicher, ob Dein zukünftiger Hund Trockenfutter verträgt. Wenn er einen empfindlichen Magen hat, können die Futterkosten viel höher sein als mit Trockenfutter.

Eines ist auf jeden Fall sicher: Das Schwanzwedeln eines Hundes kann man NICHT kaufen !(Zitat, weiß leider nicht mehr von wem....)

Liebe Grüße

Andrea
Thema: Kosten eines Hundes


 
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