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Zu den "Scharf-Beweisen": die Zwingerkontrolle seitens des VDH aus 1997 war nicht unangemeldet. Im Gegenteil: Sabine Scharf ist höchst aufgeregt angerufen worden mit der Anweisung, alles in Ordnung zu haben für die Besichtigung (wir haben hierzu eine Stellungnahme des VDHs, die ebenfalls in der angekündigten Homepage veröffentlicht werden wird)
Die Zwingerkontrolle durch Frau B. aus 1998 war ebenfalls keine unangemeldete. Frau B. - damals noch 1. Vorsitzende des Doggenvereines - hat Scharf über Jahre gedeckt. Bis der VDH auch bei Frau B. dahinterkam, daß auch sie gegen Gesetze und die Satzung und Ordnung des VDH verstoßen hat. (wird ebenfalls auf der Homepage veröffentlicht)
Die Zwingerkontrollen durch den Amtstierarzt S. aus Halberstadt sind schon gar nicht mehr ernstzunehmen. Gegen Herrn S. wurde eine Dienstaufsichtsbeschwerde erhoben, der allerdings von der übergeordneten Behörde nicht entsprochen wurde. Nach erfolgter Verurteilung der Frau Scharf wird diese Dienstaufsichtsbeschwerde - um einige Punkte erweitert - wieder aufleben.
Zum "Schutzvertrag": grundsätzlich ist es unbedingt sinnvoll, einen Hund mit einem Vertrag zu seinem Schutz zu verkaufen. Wenn aber - wie hier geschehen - die Formulierungen dieses Vertrages dazu benutzt werden, bereits vermittelte Hunde unter Drohungen wieder von den neuen Besitzern wegzuholen (nachweislich ohne Grund, denn in den genannten Fällen wurden die Tiere gut gehalten), um sie dann gewinnbringend weiterzuverkaufen - dann ist das ein Mißbrauch, der sich ganz klar gegen das Wohl des Tieres wendet.
(Aussagen von Vor- und Neubeitzern werden ebenfalls in unserer Homepage veröffentlicht)
Rüdiger Wellner Tel. 02562 - 25265
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