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22.01.00 -- Areti Papastavrou

Re: Massaker an türkischen Straßenhunde














Hallo Holger, sehr oft berichten die Behörden einen 'verfelschten' Tollwutfall, damit die Straßenhunde eingefangen und getötet werden. Natürlich geht es meistens um eine große Lüge. Wenn man die Behörden fragt, wie viele tollwütige Tiere gefunden sind , bekommt man keine Antwort. Tollwut ist immer eine gute Ausrede für die Behörden, damit sie die herrenlosen Tiere töten. Gleichzeitig leisten die Behörden garnichts, damit der Nachwuchs der Straßentiere vermindert wird oder die Hundebesitzer ihre Tiere nicht aussetzen. Als Clinton im November 99 in Konstandinopel auf Besuch war, haben die Behörden die meisten Straßentiere mit einer Maststange eingefangen und brutal getötet. Der Grund ?? Der ' tierliebende' amerikanische Präsident sollte keine Straßentiere sehen. Das hätte ihm leid getan!!! ( Die Behörden haben auch die Flüchtlingen von den Erdbeben, die in Zelten in der Stadtmitte auf den großen Parken lebten, aufgenommen und irgendwoanders hin verschoben !! Die Gefühle Clintons wären gestört, wenn er sie sehen würde!! ) Man sollte zuerst vorsicht überprüfen, ob die Nachricht eines Tollwutfalles in der Türkei wirklich stimmt. Das ist einmal auch in Griechenland passiert. Die Behörden wollten die Straßentiere, die von Tierfreunden gut versorgt waren, einfangen und töten. Die haben also einen Tollwutfall erfunden. In Griechenland ist seit ca.45 Jahren k e i n Tollwutfall sowohl bei Haustieren als auch bei wilden Tieren amtlich festgestellt worden. Natürlich war die ganze Aktion sofort aufgehört. Die Behörden haben sich einfach lächerlich gemacht. mfG aus Athen Areti Holger Bruns wrote in message «38886ca7.657067@news.bremen.pop.de»...
Thema: Hilfeschrei aus der Türkei


 
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