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11.01.00 --
Claudia Hermann-K.
Re: Schuppen
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Silvia Schick «silvia.schick@T-Online.de» schrieb in im Newsbeitrag:
85f4v5$7ul$1@news00.btx.dtag.de...
erst
Warst Du schon mit Ihm beim TA?
Was sagte der?
Hat der Hund in dem bereichen Haarausfall?
Kratzt er sich?
So begann es bei Dojan (Altdeutscher Schäferhund) auch. Es begann
mittig auf dem Rücken.
Erste Tierärztin vermutete Futtermittelallergie weil es (zufällig)
nach einer Futterumstellung im Spätherbst besser wurde. Der zweite
Tierarzt meinte Flohallergie (ein Gast/Pflegehund hatte uns eine
rechte Plage beschert). Dojan wurde über lange Zeit mit sanften
Mitteln behandelt. Als die ganze Rute ein Eiterklump war hatte ich die
Faxen dicke und schnappte mir das Hundchen, ab in die Tierklinik
(klein aber fein mit gutem Ruf) und wurde dort (ne nicht ich, eher der
Hund) bei einer Tierärztin vorstellig. Sie schien erst etwas ratlos,
meinte dann aber das wir zuerst primär etwas gegen die Entzündung
machen müssen. Er bekam eine Spritze und danach durfte ich ihm 2 x
täglich ein flüssiges Antibiotikum Oral eingeben. Nach einer Woche
erneuter TA-Termin, es hatte sich leicht gebessert. Also wurde beraten
was es verursacht haben könnte, eine Blutuntersuchung wäre sinnvoll
.... gesagt, getan.
Als ich das Ergebnis erfragen wollte, erfuhr ich daß es doch länger
dauert weil die Tierärztin noch einen Wert, zusätzlich zu den
Allergiewerten, haben wolle.
Als ich dann wieder zum Termin kam erfuhr ich das genau dieser Test es
gebracht hat. Dojan hatte keine Allergie er quälte sich schon lange
bevor ich kennenlernte mit Sarcoptes Milben herum. nun ist die
Behandlung fast abgeschlossen.
Reste von Krustenkrümeln an der Rute werden aber nach noch 1 bis 2
Baden, mit einem medizinischem Schampoo, wohl verschwunden sein.
So wären 'Sarcoptes Milben' eine Möglichkeit. Es gibt aber sicher noch
andere.
Liebe Grüße Claudia (mit Andro+Dojan)
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