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09.01.00 --
Graziella
Re: Schäferhundausbildung
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Hallo 'Lady' (wer auch immer Du bist...)
Zuerst einmal ein paar Worte vorweg:
- es waere sehr nett, wenn Du einen Realnamen eintragen oder zumindest
Deinen Namen unter Deine Artikel setzen wuerdest .... Du wirkst sonst
so unpersoenlich.
- ueberdenke bitte Deine Zitierweise .... Ich hatte anfangs gar nicht
bemerkt, dass Du ueberhaupt eine Antwort geschrieben hattest, weil Du
sie mit den »» als Zitat eingerueckt hattest.
'Lady' «nash29@t-online.de» wrote:
Natuerlich _kann_ man das machen, aber ist das denn auch sinnvoll?
Und Du glaubst allen Ernstes, dass ein 'Grundwissen' reicht, um die
Fremdausbildung eines Hundes aufzufangen?
Sollte der Besitzer nicht auch lernen, wie man gewisse Dinge anpackt,
wie man sich mit dem Hund verstaendigt, wie man Erlerntes vertieft?
Waere es nicht sinnvoller, Hund _und_ Mensch _gemeinsam_ auszubilden?
Ich sehe da keinen grossen Unterschied.
Wenn ich die Zeit habe, mich ausgiebig mit meinem Hund zu beschaeftigen,
mit ihm spazierenzugehen, mit ihm zu spielen ... dann habe ich auch die
Zeit, ihn auszubilden. Die Trainingsphasen kann man immer wieder zwischen-
durch und spielerisch miteinfliessen lassen.
Wozu ist denn Deiner Meinung nach die Fremdausbildung eher geeignet? Fuer
die 'einfachen Dinge des Lebens' wie Sitz und Platz, oder aber fuer
richtige Pruefungen wie die SCHH?
BTW: ich halte beides fuer bedenklich.
Stimmt.
Gruss, Grazi
BTW: Du bist bisher ausgewichen, wenn es darum ging zu erklaeren, wieso Du
Deine hundesportlich gefuehrte Dobi-Dame abgeben moechtest/musst. Ein bisschen
mehr Infos solltest Du aber wirklich noch bringen.
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