On Thu, 16 Dec 1999 19:45:04 +0100, 'Claudia Hermann--K.'
«de-rec-tiere-hunde@drth.de» wrote:
Wieder mal der übliche Pöbelholgerstil... wer so schreibt den kann man
ja garnicht ernst nehmen.
Der Hund wollte mal wissen ob mit dir was anzufangen ist ...aus
Hundesicht völlig normales Verhalten.
Ja, sind eben auch völlig normale Menschen...
Was verstehst du unter 'ausleihen' ?
Wenn jemand seinen Rüden gegen Geld vermietet finde ich das nicht ok.
Wenn mit Tieren Geld verdient wird leiden sie meistens darunter. Siehe
auch die Reitschulpferde. Die müssen laufen um Geld rein zu bringen,
auch wenn sie sich mal nicht so wohl fühlen.
Wenn die Leute untereinander befreundet sind entspricht das einem
Hunderudel. Aus Hundesicht ist es da völlig ok mal die Menschen
auszuttesten ob da was geht. Da hätte ich keine Bedenken.
Menschen leben hierzulande meistens in enger Zweierbeziehung, deshalb
wäre es ungewöhlich mit drei oder mehr Leuten eine Beziehungskiste
aufzumachen. Möglich ist es aber.
Bei Tieren gibts jetzt auch welche die lebenslang zusammen bleiben was
unter Menschen eben 'verheiratet sein' entspricht. ( manche Affen,
mache Vögel )
Es gibt welche die finden sich nur einige Tage zur Paarung zusammen (
Tiger ).
Es gibt welche da lernen sich Weibchen und Männchen überhaupt nicht
'persönlich ' kennen ( z.B. Fische die in Massen laichen ).
Bei Pferden ist es so das der Hengst eine oder mehrere Lieblingsstuten
hat die er bevorzugt behandelt, er paart sich aber mit allen.
Hier muss sich der Mensch halt an das Tierverhalten anpassen.
Wenn es um eine Tierart geht die in Einehe lebt wird das Tier auch
einen anderen Menschen ablehnen.
Wenn es eine Tierart ist die eher in lockeren Rudel lebt wird das Tier
es auch nicht so eng sehen.
Gruss
Uwe
P.S. Da ich damit rechne das Hohlger wieder mal in der Katzengruppe
sein unwesen treibt hab ich die im Verteiler gelassen.
Bei Zoobeziehungen geht es natürlich nur um grosse Hunde , Pferde und
sonstige anatomisch kompatible Tiere, nicht um Hauskatzen.