Otto Schramek «lupus@wtal.de» wrote:
In der Nähe von Biarritz-Bayonne.
Die vipera aspera (Aspisviper-eine nahe Verwandte der deutschen
Kreuzotter-nur fetter und giftiger) gibts wohl in den südlichen Teilen
Frankreichs häufiger.Nun sagt man hier,dass die 'Aspic' so der Name des
Biests in der Umgangssprache,sich normalerweise wenig in Gegenden
aufhält,wo der Boden sehr sandig ist-Die Lieblingsspeise dieser Viecher
sollen Maulwürfe sein,die ja in sandigem Boden kaum Würmer finden.
Die kleine Fanny ereilte das Schicksal an der Grenze hin zum
frz.Baskenland,wo die Böden dann doch etwas lehmhaltiger sind.
Daumenregel: Viele Maulwurfshügel-eventuell Giftschlangen!!
Hätte man das vorher gewusst!
Das Unglück geschah bereits im Vorsommer (am 10 Mai 1998)
MFG
Volker Greulich