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02.12.99 -- Andreas Laabs

Re: 2. Hund














Hallo Rolf, DPL-00680 «DPL-00680@derpatriot.com» schrieb in im Newsbeitrag: 384431CA.9D0646AE@derpatriot.com... Prinzipiell bin ich für die Zwei-/Mehrhundhaltung, keine Frage, auch ein Rüde, der eine Hündin dazubekommt ist in aller Regel eher erfreut als angenervt (es sei denn er ist schon alt und den stürmischen 'Angriffen' der Kleinen nicht mehr so recht gewachsen). Allerdings sollte der Rüde gerne schon aus dem Gröbsten heraus sein und entsprechenden Gehorsam zeigen, ein ungehorsamer Hund ist pro- blematisch, zwei können auch schnell mal eine Situation unkontrollier- bar machen.Wenn der Rüde einer Rasse/Mischung angehört, die mit reichlich Temperament gesegnet ist, stehen der Bordeauxdogge auch nicht gerade optimale Aufzuchtbedingungen bevor, zumal der Bewe- gungsdrang dieser Rasse nicht gerade sehr ausgeprägt ist. Im schlim- msten Falle wird die Bordeauxdogge zu einer nervösen Hündin, die dauernd befürchtet 'angegriffen' zu werden. Ich persönlich würde noch etwas warten. Nein, wenn der 'Alte' eine gute 'Rudelanbindung' hat nicht. JA, JA und nochmals JA (allerdings nehmen zwei gelangweilte Jung- hunde auch in kürzester Zeit ein Wohnzimmersofa auseinander, grins) Also, eine Menge für und wider; ich wünsche Euch ein gutes Händ- chen für die richtige Entscheidung, ciao, Andreas
Thema: Erfahrungen mit drei Hunden oder auch mehr?


 
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