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Einige der o.g. Beiträge (von den "saublöden" -sorry- mal abgesehen) waren sicherlich hilfreich. Ich möchte nur noch ergänzen:
Systematisches Vorgehen ist erforderlich, d.h.:
1.Tierarzt um evtl. Krankheit abzuklären,
2.Hundeschule (gute zu finden ist nicht einfach; evtl. bei örtl. Tierheim o. irgendeinem Hundeclub zu erfahren)
3. Tierpsychologe konsultieren
und nicht zuletzt eigene Verhaltensweisen:
a) immer konsequent in der Reaktion auf "Fehlverhalten"?
b) wie lange muß der Hund alleine bleiben?
c) wie oft, und wie lang wird er ausgeführt -regelmäßig?-.
Leinenzwang (sehr negativ!)
d) Kontakt mit anderen Hunden (wichtig!), um -ohne Leine!- "spielen" zu können.
Dies alles erfordert natürlich eine Menge Aufwand, aber ich denke, es lohnt sich!
Viel Erfolg
h.ra.
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