Ekkehard Ebert wrote:
Ich nehm einmal dieses Posting als eines von vielen heraus -
einfach so.
Es ist für mich ja nur zu kurios, wenn wir hier in der NG
über HD + Co diskutieren, über Zuchtwert und
Uni-Untersuchungen - und zugleich machen sich einige Sorgen,
um ein paar Schneeklumpen an den Haxen.
Lassen wir doch Hunde Hunde sein - wenn sie halbwegs gesund
sind, dann verkraften sie das alles. (bis auf einige
degenerierte Zucht-Hascherln).
Unsere Hovis + unser Mali toben derzeit stundenlang im
Schnee (sind z.B. derzeit seit 6 Stunden im Garten / 25cm
Pulver-Schnee). Wir haben 3 schnee-weisse Hunde. Die
Klümpchen zwischen den Pfoten beissen sie sich selbst raus.
Punkt.
Wenn sie reinkommen, dann ist es uns auch egal --» altes
Bauernahus = umempfindlicher alter Holzboden. Die Lacken
wischen wir dann auf (OK, geht in Wohnungen mit
Spannteppichen/Auslegeware nicht so ganz....)
Pfoten-eincremen hat natürlich bei Salz einen Sinn - oder
bei Schlittenhunden, die 100km bei minus 40 Grad rennen und
die Schneekristalle wie kleine Glassplitter wirken.
Aber sonst?
Gestern hab ich einer Zeitung folgenden Satz gelesen. 'Weil
Mutti kalt ist, müssen jetzt die Kinder Rollkragen-Pullis
anziehen'. Das erinnert mich sehr an Gesichts-... äh...
Hunde-Cremes, etc.
Herzliche Gruesse
Paul