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22.11.99 -- Paul Cech

Re: Schneebollen an langhaarigen Hunde














Ekkehard Ebert wrote: Ich nehm einmal dieses Posting als eines von vielen heraus - einfach so. Es ist für mich ja nur zu kurios, wenn wir hier in der NG über HD + Co diskutieren, über Zuchtwert und Uni-Untersuchungen - und zugleich machen sich einige Sorgen, um ein paar Schneeklumpen an den Haxen. Lassen wir doch Hunde Hunde sein - wenn sie halbwegs gesund sind, dann verkraften sie das alles. (bis auf einige degenerierte Zucht-Hascherln). Unsere Hovis + unser Mali toben derzeit stundenlang im Schnee (sind z.B. derzeit seit 6 Stunden im Garten / 25cm Pulver-Schnee). Wir haben 3 schnee-weisse Hunde. Die Klümpchen zwischen den Pfoten beissen sie sich selbst raus. Punkt. Wenn sie reinkommen, dann ist es uns auch egal --» altes Bauernahus = umempfindlicher alter Holzboden. Die Lacken wischen wir dann auf (OK, geht in Wohnungen mit Spannteppichen/Auslegeware nicht so ganz....) Pfoten-eincremen hat natürlich bei Salz einen Sinn - oder bei Schlittenhunden, die 100km bei minus 40 Grad rennen und die Schneekristalle wie kleine Glassplitter wirken. Aber sonst? Gestern hab ich einer Zeitung folgenden Satz gelesen. 'Weil Mutti kalt ist, müssen jetzt die Kinder Rollkragen-Pullis anziehen'. Das erinnert mich sehr an Gesichts-... äh... Hunde-Cremes, etc. Herzliche Gruesse Paul
Thema: Hundepflege


 
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