'Am Mon, 15 Nov 1999 17:23:38 +0100, schrieb 'Boesiger Christa'
«Boesiger.christa@gmx.net»
Naja, Nadel und Faden sowie Antibiotika waren vermutlich
zielführender.
Der Hundeführer hatte so ein schönes Buch über Bachblütentherapie von
Hunden. Das hat er mir mal geborgt. Ich habe es überflogen. Dabei ist
mir aufgefallen, daß ziemlich am Ende des Buches geschrieben stand,
daß die Bachblüten zur Unterstützung dienen, aber daß es notwendig ist
auch die Ursachen der Schwierigkeiten (es ging um Verhaltensprobleme)
zu ergründen und zu beseitigen. Soweit dürfte der gute Mann vermutlich
beim Lesen nicht gekommen sein. Es ist halt einfacher ein paar Tropfen
einzugeben, als nachzudenken und was zu unternehmen.
Servus Helmut