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13.11.99 --
Helmut Steinberger
Re: Bachbluetentherapie fuer den Hund???
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'Am Sat, 13 Nov 1999 12:52:02 +0100, schrieb 'Schoscho
http://fly.to/schoscho' «yoda@aon.at»
Das erinnert mich an die Geschichte, wo einer 10 Bier trinkt.
Dannach trinkt er 1/8 Wein und ist besoffen. Da nimmt er an, wenn er
die Biere nicht getrunken hätte und sich gleich das 1/8 Wein bestellt
hätte, wäre er gleich betrunken gewesen.
Übertragen soll das heißen, hättest Du die Bachblüten nicht gegeben,
wäre der Hund vielleicht nach dieser Zeit der Eingewöhnung ruhiger
geworden.
Da habe ich schon einschlägige Erfahrung damit. Ein Bekannter hat
einen Schäferhund, den er absolut nicht unter Kontrolle hat. Der Hund
macht mit ihm was er will. Der Hundebsitzer hat aber immer seine
Rescuetropfen mit. Wenn der Hund jemanden anfällt, kriegt er seine
Rescuetropfen verabreicht. Das hat er auch gemacht, nachdem sein Hund
mich Krankenhausreif gebissen hatte. Das arme Hundi war nur durch die
bösen Schwingungen, die am Hundeplatz herrschen verunsichert.
Ich finde es einfach unverantwortlich mit diesen Bachblüten so
herumzuwerfen und zu glauben, daß man damit diese Probleme lösen kann.
Ist so wie dieser Wunderheiler Hamar oder wie der heißt. Der hat schon
einige Leute auf dem Gewissen, die ihm die Geschichte geglaubt haben,
daß der Krebs aus einem seelischen Ungleichgewicht entsteht und durch
seine alternativen Heilmethoden wieder verschwindet.
Tut mir leid, aber bei solchen methoden kann ich auch den Grundsatz
'Hilft's nix, dann schad's auch nix' nicht gelten lassen.
Servus Helmut
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