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10.11.99 -- Jutta Wiegmann

Re: Baby und Hund














Hallo Ulrich! Ulrich Manzke «ulrich.manzke@myokay.net» schrieb in im Newsbeitrag: 80a0og$21s7$1@bnews.gigabell.net... Na, herzlichen Glückwunsch! :-)) die man Das wichtigste ist, dass keine Eifersucht aufkommt! Also den Hund nicht plötzlich wie einen Aussetzigen behandeln!!! Nur so als Beispiel: Als meine Tochter geboren wurde, hatten meine Eltern einen fast 15 jährigen Dackel, der keine kleinen Kinder kannte. Der Hund hat aber schnell gelernt, dass er nicht gerade dann auf den Schoß durfte, wenn ich Carina gestillt habe, aber danach war dann Hundeschmusen angesagt. Mit anderen Worten: Ich habe mir bewußt Zeit für den Hund genommen [mit dem ich ja aufgewachsen war], wenn das Kind schlief, oder zufrieden irgendwo lag. So hat es prima geklappt, der Dacki hatte keine Eifersucht, weil er weiterhin genauso beachtet wurde, wie vor dem Kind. Logisch ist wohl, dass man sich nach den ausgiebigen Hundeschmuserunden die Hände wäscht, bevor man das Kind anfasst. Wenn man ein zweites Kind bekommt, achtet man ja auch darauf, dass das erste nun nicht zu kurz kommt, genauso sollte man es auch mit dem Hund machen. Dann dürfte es keine Schwierigkeiten geben.
Thema: Baby und Hund


 
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