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08.11.99 -- Volker Wollny

Re: Futter fürHunde














Hallo Thomas! Thomas Windbüchler schrieb: Da streiten sich die Gelehrten: Da geht von speziellem Hundefutter XYZ mit genau dem richtigen Gehalt an allem Pi-Pa-Po mit der Apothekerwaage abgewogen und genau auf den Hund abgestimmt bis zu 'gib dem Hund was da ist' einschließlich Essensreste. Meiner guten alten Lady gab ich noch das, was mir der Metzger schenkte (roh + blutig, ein bißchen agressiv sollte sie schon sein) und Gemüseabfälle - Fleisch und Pflanzliches abgewogen nach so einer Ernährungstabelle aus irgendeinem Hundebuch. Tja, in den frühen 80ern wußte man noch nichts von diesem Virus im rohen Schweinefleisch - Aujetzkysche Krankheit, Pseudowut oder wie er sich nennt.... Klein-Alfons, unser derzeitiger Vierläufer, ist am 19. Juni gewölft worden und der TA meint, daß er sich wohl eher jenseits der 30 kg einpendeln wird. Er muß laut Frauchen unbedingt Bozita-Welpenfutter kriegen, wird genau nach Tabelle abgemessen (Derzeitiges Gewicht und voraussichtliches Endgewicht werden berücksichtigt). So soll das laut ihr auch bleiben, wenn er ausgewachsen ist: Markenfutter. Nun gut, soll mir recht sein, solange Frauchen das bezahlt und nicht ich. Von mir würde er (spätestens als Erwachsener) auch Fleischabfälle vom Metzger (nunmehr eben gekocht) und Gemüsereste entsprechend seinem Gewicht bekommen. Erik Zimen schreibt sogar, daß man dem Wuftel ruhig auch Essensreste geben könne. Achja - so zwischendurch mag unser Alfons durchaus auch Obst: Weintrauben, frisch gepflückte Brombeeren usw. - Dörrobst als Leckerli will ich demnächst auch mal probieren. Und, wenn er sich reichlich bewegt, darf es wohl auch ein wenig mehr sein als bei einem Stubenhocker (sollte es eigentlich nicht geben: nicht unter Menschen und unter Hunden schon gar nicht). Unser Alfons bekommt wie gesagt nach Tabelle - und bei der Ausbildung - zumindest von mir - recht freigiebig als Leckerli diese Hap-Softy-Dinger. Trotzdem bewegt er sich eher im unteren Bereich des Gewichtskorridors. Faustregel ist übrigens, daß man die Rippen nur spüren soll: Sieht man sie, ist der Hund zu dünn, spürt man sie nicht mehr, ist er zu fett. Guten Appetit! Volker
Thema: Ernährung


 
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