Hallo Thomas,
Thomas Luening «ThomasLuening@t-online.de» schrieb in im Newsbeitrag:
38202735.A6D2258C@t-online.de...
Das Bild wurde zur Verdeutlichung gebraucht. Es ist natürlich übertrieben.
Normalerweise erlebt der Hund die Leine nach einer entsprechenden Erziehung
(mit oder ohne Clicker) nicht als Einschränkung. Aber bei Begegnung mit
anderen Hunden schon, weil er da sein Verhaltensrepertoire nur eingeschränkt
abspulen kann. Deshalb gibt es ja auch den Rat von vielen: sofort ableinen
(und sich aus dem Staube machen).
ist z.
Warum sollte es sein? Es hat angeborene Berstandteile. Ich habe auch nur
geschrieben, daß Clicker sich hervorragend für Kunststücke eignet. Damit ist
nicht gemeint, daß man ihn nicht noch anders anwenden kann, oder? Übrigens
ein Teilnehmer des Martinschen Seminars bei uns hat seinem Border innerhalb
einer Woche eine ganze Reihe von Kunststücken aus dem Umkreis des neuen
'Friscischeiben-Sports' beigebracht, die alle auch dem angeborenen Verhalten
eher entgegengesetzt sind.
Da stimme ich Dir zu. Aber das ist trivial, denn operantes Konditionieren
ist nun mal bestens erforscht und Tatsachen kann man schlecht widersprechen.
Das war nicht mein Thema. Mir ging es um Feinheiten dieser Lerntheorie.
Viele Grüße! Manfred