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01.11.99 --
K.-L.-R. Ca.
Re: Erziehung von erwachsenen Hunden?
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Hallo, es schrieb Helmut Steinberger :
Hel_mut! Nun mache es halblang!!
a) weist_Du_wer die Person ist, ihre Eigenschaften, Fähigkeiten usw., um zu
urteilen, ob welcher Hund für desjenigen 'handlich' ist???? ;-((
Das halte ich aber weeiiiiit aus der Luft gegriffen.
Jemand versucht mit einem 'Dickschädel' klar zu kommen.
Weist Du, daß dies ein Rehpinscher genauso sein kann wie ein Bernhardiner!?
Alles außer Malinos ist bei Dir wohl 'unhandlich' :-))
Dann laß doch im Kreis laufen! ;-) Ihr HSler habt doch wenig Ahnung, was
Hund braucht ;-))))
'1' Hundeführer müßte den aus einer Gemeinschaft 'gerissenen' Hund
regelrecht 'brechen', während unter vielen einTH-Hund sich meist wohl fühlt
(Trennungsprobleme), gleichzeitig aber vom neuen Rudelboß geleitet wird,
während der Hund sich aber vom neuen Rudel schon mal vieles 'abgucken' kann.
Warum zeigt es sich immer wieder, das ein TH-Hund gerade in neuen
Großfamilien, dann schon Hund vorhanden, ab besten resozialisiert, lernt und
unterordnet!??
Helmut, hier hat auch der Fragesteller nicht explizit nach einem Bestimmten
Buch gefragt, welches sein Problem löst, sondern es als eine Möglichkeit im
Zusammenhang erörtert.
Und erfahrene Anleitung? Sind in den Hundeschulen nur doofe?
Ich würde eher davon ausgehen, daß_gerade_hier die besseren rat gebenden
Ausbilder für den reinen Familienhund sind. Leute, die nicht in erster Linie
den 'Drill', den 'absoluten Gehorsam' als vordergründig sehen. In den
meisten wird in erster Linie das Verhältnis Hund-Mensch aufgebaut, dann
klappte es auch mit dem Dickschädel :-))))
Anderer Meinung?, dann bitte Re: :-))))))
Rolf
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