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29.10.99 --
Joerg Desch
Re: Eignung als Familien und Haushund?
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KC» Ein Sprichwort; Platz ist in der kleinsten H=FCtte :-)
Klar. Aber ist es wirklich so einfach? :)
KC» Es gibt giftige Dackel, die zu wilden Bestien mutieren. Es gibt
KC» die deutsche Dogge, die v=F6llig untypisch faul den ganzen Tag nur
KC» in der Ecke liegt.
Nur sind das nicht Eigenschaften, die diesen Rassen immer bescheinigt
werden?
KC» Keinen Hund einer spezifischen Rasse kann man von vorne herein
KC» bestimmen, wie er im Umgang mit dem Mensch sich
KC» verh=E4lt/entwickelt.
Ja sicher. Aber es gibt doch eine `grobe Richtung' f=FCr jede Rasse. Oder
nicht?
KC» Du, ihr seid diejenigen, die im Nachhinein das Wesen eueres
KC» zuk=FCnftigen Hundes formt und bestimmt. Euer Einsatz z=E4hlt, dann
KC» kann man aus einer 'rei=DFerischen, wilden Bestie' noch den
KC» friedlichsten Familienhund heraus kitzeln.
Das mag ja zum Gro=DFteil stimmen, nur wenn ich mir den 70kg Rottweiler
aus der Nachbarschaft ansehe, dann kann ich das nicht so ganz glauben. ;)
KC» Meine pers=F6nliche Einstellung (die ich immer wieder zu gerne weiter=
gebe):
KC» Ist die Familie in Takt, stimmt die soziale innere Einstellung, ist d=
er
KC» Aufwand da, sich dem Tier zu widmen, spielt die Rasse der unwesentlic=
hste
KC» Faktor. Vielmehr sollte das Herz und Gef=FChl bei der Anschaffung im
KC» Fordergrund stehen.
Da magst Du recht haben. In die Familien kann man nat=FCrlich hicht
reinschauen, wenn man die Hunde nur aus dem Garten kennt.
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