Michael Meier «michael-m@t-online.de» wrote:
Das gibt es d o r t sicher.Davon unterrichten uns wohl Michael
Schmorenz und andere NG ler mit regelmässigen Abständen.
Vielleicht ist das von Midas Dekker beschriebene Phänomen in etwa
vergleichbar mit der Beobachtung,dass sich Fuchspopulationen nach
starker Bejagung wieder sehr schnell erholen.
Aber in Mitteleuropa (auch in Frankreich) gibt es keine 'Strassenhunde'
Das generelle Kastrieren von Tierheimhunden kostet eine Menge Geld.
Tierheime finazieren sich zu grossen Teilen durch Spenden und durch
Zuschüsse von Gemeinden (Steuergeldern)
Diese Haupteinnahmequellen sind also von der 'Allgemeinheit' abhängig.
Da sollte man von Seiten der Tierschutzverbände nicht vergessen und man
sollte ein Interesse haben,die Erfolge gewisser Massnahmen ( Generelle
Vermittlung nur von kastrierten Hunden) mit Zahlen zu belegen.
Soweit sich Tierschützer der Kastristenfront, hier in der NG, zu dem
Thema Zahlen geäussert haben,war es wohl kaum zufriedenstellend.
Der Erfolg dieses sinnlosen Aktionismus,wird dann folgendermassen
nachgewiesen:
Die Rede ist 'vom Tropfen auf den heissen Stein' und vom 'Glauben'
Wie verhält sich eine derartiger Erfolgsnachweis in Relation zu dem
finanziellen Aufwand ?
Volker Greulich