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14.10.99 --
Volker Greulich
Re: Dominanz
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Petra Führmann «1139-379@onlinehome.de» wrote:
Hallo Petra,
Eine sehr einsichtsvolle Bemerkung.
Noch eine sehr einsichtsvolle Bemerkung
Und das 'Kastrieren' von Hundemännchen un Weibchen tut das nicht?
Und die kupierten Hunde konnten Dir aber ihre Empfindungen mitteilen?
Hunde sind wohl die einzigen richtigen Haustiere und werden gemeinhin
als bester Freund des Menschen bezeichnet.Also sollten wir sie auch
gemäss dieser immer wieder beschworenen Maxime behandeln.
Der Sexualtrieb ist ein integrer Teil einer Tierpersönlichkeit.
Wer da nur unüberwindliche Probleme sieht,sollte sich keinen Hund
halten.
Katzen sind strengenommen keine Haustiere und haben ein vollkommen
anderes Verhältniss zum Menschen,als Hunde.Katzen sind zwar für ihr
täglich Brot vom Menschen abhängig,aber sie können nicht vom Menschen
angeleitet werden,wie Hunde.
In allen Hundebüchern,die mir zwischen die Finger kamen (Sehr wenige)
gibt es ein einleitendes Kapitel über den Wolf,als nächsten Verwandten
des Hundes.
Kurz der Hund ist in allen seinen Varianten und Rassen ein
domestizierter 'Wolf',aber wie mir scheint scheint diese genetische
Veränderung zum Haushund,den Hundfreunden(innnen) neuster Prägung nicht
mehr zu genügen.
Man hilft mit dem Skalpell nach.
Die Frage ist: Was für Hunde wollen wir? Und warum wollen wir Hunde in
unserer Gesellschaft?
Das Katzenargument,das immer wieder in die Diskussion einfliesst,ist
wohl auch ein verkorkster Ableger einer falschverstandenen
'Gleichberechtigungsdebatte' Anzumerken ist,dass dies Katzenargument
ständig von den kastrationsbewegten (modernen) Damen dieser Runde
angeschleppt wird.
MFG
Volker Greulich
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