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10.10.99 --
Ursula Seipel
Re: fährtenhund und ausbildung???
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hallo paul
Paul Cech «p.cech@magnet.at» schrieb in im Newsbeitrag:
37FF907E.F9C75CE5@magnet.at...
stimmt genau. die ausbilder waren stets bemüht uns den sinn und
zweck unserer ausbildung zu verdeutlichen.
auch wenn man im anfängerkurs oft der meinung war, das kriegt man
nie auf die reihe, sie haben uns immer wieder motiviert.
anfangs habe ich auch so gedacht. so richtig begeistert war ich eigentlich
nicht von der ganzen sache..... mein hund hat mir den richtigen weg
gezeigt.
meine hunde werden zwar grundsätzlich verwöhnt, aber ich habe durch
die ausbildung gelernt, dass konsequenz genau so ein bestandteil im
hundeleben ist, wie liebe.
ich persönlich glaube, dass viele leute nach dem ersten kurs aufhören,
weil sie denken, es geht immer in dem selben druck weiter.
stimmt nicht. jetzt im fortgeschrittenenkurs machen wir viele spiele mit
den hunden. die geräte (kletterwand und leiter) werden mit viel ruhe und
spiel in die ausbildung eingebaut. wenn ich daran denke, dass mein
schwarzer riese nicht mal in die nähe der wand ging..... heute geht er
voll freude darauf zu. er kann das kommando hopp kaum noch erwarten.
wir sind zwar erst auf der untersten ebene, aber auch diese haben wir
gemeinsam nur durch die geduld und zuneigung unseres ausbildners zu
den hunden erreicht.
2 hunde haben wir schon, 3 kinder sind auch noch da... das vierte gerade
unterwegs.... wenn ich mehr als 2 hände hätte, statt einer wohnung ein
haus mit riesengarten, ich würde mir sicher noch einen hund dazunehmen :-)
keine ahnung, aber vielleicht sollte man sie gründen ? ;-)
danke, werden wir sicher haben.
liebe grüsse
uschi und anhang
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