Hi!
Also ich habe einen reinrassigen Husky, alles Blödsinn der Husky bzw.
Mischling ist genauso zu erziehen wie jeder andere Hund nur eben mit mehr
Geduld und Ausdauer. Meiner geht in die Hundeschule seit er 4 Monate alt
ist. Jeder hat mich für blöd gehalten;-) Ergebniss Hund ist jetzt 10 Monate
und gehorcht trotz Flegelmonate aufs Wort nicht mal eine läufige Hündinn
beeindruckt ihn wenn Frauchen Befehle gibt. Das Problem ist nur die Ausrede
ein Husky hat Freiheitsdrang, ist nicht erziehbar usw. Leider ist nur der
Besitzer zu faul um mit dem Hund entsprechend zu arbeiten. Arme Tiere die
dadurch an ein Leben an der Leine verdonnert sind.
Das beste ist natürlich den Hund von klein auf an sich zu fixieren, dann
geht vieles einfacher und so hart das auch klingt ihm NIE etwas durchgehen
zu lassen. d.h: Wenn er nicht kommt nicht meinen ach er hat keine Lust
sonder einmal höchstens zweimal rufen, kommt er nicht hingehen und strafen.
Kommt er Belohnung nicht vergessen;-) Funktioniert das kommen auf Ruf ( bei
einem Husky am besten mit einer 10- 15 Meter langen Leine üben) Dann und nur
dann den Husky freilaufen lassen. Kommt er auf Ruf ist das weglaufen kein
Problem mehr. Und immer daran denken Du solltest Deinen Hund so gut kennen
das Du im vorhinein weißt was Dein Husky tun wird, nur dann kannst Du dem
entgegenwirken.
MfG Uschi+ Asko