Markus Engelberg «markus.engelberg@gmx.de» schrieb in im Newsbeitrag:
37fea7ac.6390076@News.CIS.DFN.DE...
und
Wenn der Arzt eine Ohrentzündung diagnostiziert hat ,hast du Recht,
dann läuft es meistens so ab.
Nein, keine neue Diagnose sondern ein neues Mittelchen, weil das erste
nicht den gewünschten Heilungserfolg gebracht hat, aus welchen Gründen
auch immer. Einem TA Fehldiagnose zu unterstellen ist nicht angebracht
da es sich bei einer Ohrentzündung um alltägliche Bagatellfälle in
einer Tierarztpraxis handelt.
die
Würde ich nicht so sehen, sondern eher dass er noch nicht die richtige
Arznei gefunden hat. Aber wie ich schon sagte, ich musste anfangs auch
mehrmals, d.h. bis zu 5 mal hin um nachsehen zu lassen wie die Salbe
oder Tropfen oder... gewirkt haben. Haben sie angeschlagen OK, wenn
nicht dann wird ein anderes Präparat genommen. Inzwischen kennt der TA
meine Hunde und weiss worauf sie ansprechen.
Doch unter Umständen sogar noch viel öfter. siehe oben.
Wenn du eine Krankheit hast musst du auch öfters zum Arzt um
nachkontrollieren zu lassen wie der Heilungsprozess abläuft und ob die
Medikamente helfen und wie du sie vertraegst.
Gruss Jutta