Im Artikel «1dz74o3.1llf8lrxkkiuvN@[195.154.24.4]»,
volker.greulich@libertysurf.fr (Volker Greulich) schreibt:
Ich würde das mal anders herum sehen. Muß ein jagdlich nicht geführter Hund
eine Jagdeignungsprüfung ablegen und vorher also lernen, wie man Wild findet
oder wie man es apportiert? Oder sollte man bei einem jagdlich nicht geführten
Hund nicht lieber auf eine solche Ausbildung und damit auch auf die
anschließende Jagdeignungsprüfung verzichten?
Diese Überlegungen sind übrigens NICHT der Grund dafür, warum der Führer bei
einer Jagdeignungsprüfung den Jagdschein haben muß. Das liegt vielmehr daran,
daß der Hundeführer während der Jagdeignungsprüfung sowohl in den
Gehorsamsfächern als auch bei der Wasserarbeit Schüsse abgeben muß, und dafür
brauchts nun mal den Schein, auch wenn die Schrote nur in die Luft gehen.
Carl