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05.10.99 --
Ellen Ziemer-Sonnenberg
Re: Jagdeignungsprüfungen
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Hallo Volker,
Volker Wollny «v.wollny@ibwollny.de» schrieb in im Newsbeitrag:
37F9AB00.DCF8BB6B@ibwollny.de...
Doch, meine TÄ. Ich hätte ihr Ponda auch liebend gern anvertraut.
Wir hatten aber so unsere Zweifel, ob das funktionieren würde.
Ponda ist auch heute noch ein 'Ein-Frau-Hund'. Der hört nicht
mal gescheit auf meinen Mann. Es hätte auf jeden Fall sehr viel
doppelte Arbeit bedeutet.
Schon möglich. Obwohl Pondas Ex-Herrchen (Jäger, Besitzer seiner
Mutter) doch irgendwie Stolz war, daß Ponda ne Menge von
seiner Mama geerbt hatte. Er war zwar nicht glücklich über
diesen Wurf, aber durchaus interessiert an 'Pondas Werdegang'.
Er hat mir auch ne Menge Tips gegeben und wir kannten uns nun
wirklich gar nicht.
Doch klar und auch Rassevereine, die Mischlinge aufnehmen.
Das wars, was ich meinte. Es gibt hier aber irgendson Verein (weiß
nicht mehr, was das war), die haben jagdliche Ausbildungen
gemacht. Die waren schon entsetzt, wenn ein Goldie mitmachen
wollte und das waren/sind ja schließlich Jagdhunde.
Viel Glück! So einfach isses ja nicht. Angedacht hatte ich das
wohl auch mal - aber nur für den Hund? Mehr Interesse
bestand bei mir nämlich nicht. Und ich hätte schießen
müssen, das hat dann den Ausschlag gegeben.
Ponda ist ein Rüde :-))) Jaja, ich weiß, der Name.
Pondas gesammelte Werke kannst Du nachlesen im Thread
Diabetes Insipidus und da meine Nachricht vom 1.10.99.
Damals war jedenfalls die Epilepsie ganz schlimm.
Teilweise wußte Ponda überhaupt gar nicht mehr, was Sitz
oder Platz ist. Völlig verwirrt das Tier und er mußte viele
Sachen oftmals neu lernen. Wär gemein gewesen, ihm
auch noch ganz Neues zuzumuten.
Liebe Grüße und viel Glück für all die Pläne!
Ellen
P.S. Was ist denn Alfons eigentlich für ein Hund?
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