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02.10.99 -- Mensch und Hund

Re: Autos anspringen














Lothar Martens «lmartens@t-online.de» schrieb in im Newsbeitrag: 7t5emd$s1c$1@news06.btx.dtag.de... brav Wer gehen muß? Tierfreunden wird der Schreck in die Glieder fahren und Hundehasser (bzw. Hundehalterhasser) bekommen damit 'Wasser auf die Mühlen'. Zu den bereits gegebenen Antworten ist wirklich nichts hinzuzufügen. Außer vielleicht eine Geschichte: Einer Freundin von uns ist vor Jahren ihre Dobermannhündin (auch ein Junghund) vor ein Auto gelaufen. Sie riß sich von der Leine, so schnell konnte sie gar nicht gucken und lief hinter einem Kaninchen her, bei dieser Gelegenheit dann auf die Autobahn in einen BMW. O.k. die Situation war mit Sicherheit eine andere. Aber was ich sagen wollte
ist: Der Wagen hatte Totalschaden und unsere Freundin eine Rechnung in Höhe von 40.000,-- DM 'am Hals'. Sie mußte nur nicht selbst zahlen, weil der Hund an der Leine gewesen war, die Gott sei Dank bei der 'Jagd' nicht verloren gegangen war. Personenschaden gab es zum Glück auch keinen, aber ihre Hündin war tot. Dies zeigt, was auch bei umsichtigem Umgang mit einem Hund alles passieren kann. Was ihr macht ist allerdings schlicht verantwortungslos. Hier würde, denke ich auch keine Haftpflichtversicherung zahlen. Überlegt euch gut, ob Ihr den Hund wirklich in Zukunft frei durchs Dorf spazieren lassen wollt. Gruß Steffi mesch-und-hund@t-online.de
Thema: Autos anspringen


 
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