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02.10.99 -- Graziella

Re: Goldimplatate bei Schmerzen














'Lutz Born' «Lutz.Born@t-online.de» wrote: Hallo Lutz, hast Du Doch eigentlich schon naeher mit Goldtherapien in Human- und/ oder Veterinaermedizin beschaeftigt? Wenn nicht, dann solltest Du Dich mit (wie mir scheint) vorschnellen Verurteilungen zurueckhalten. Unsere TA arbeitet eher konservativ, aber sie hat sich nicht erdreistet, die GI einfach so abzulehnen. Stattdessen zeigte sie sich interessiert, moechte naehere Informationen erhalten (die ich auch besorgen werde) und sich erst mal ein Bild machen. Grundsaetzlich aber sieht sie in der GI eine _Chance_, einem Hund ein (nahezu) schmerzfreies Leben zu ermoeglichen. Allerdings hat sie uns auch darauf hingewiesen, dass wir womoeglich viel Geld in den Sand setzen, weil die Gi vielleicht nicht bei unserem Hund anschlaegt. Auf diese Moeglichkeit hat Erhard aber bereits ausdreucklich hingewiesen, schliesslich bringt auch die herkoemmliche Akupunktur nicht bei jedem Menschen oder Tier Erfolg. Ausserdem kommt einem eine GI sicher billiger als eine Langzeitbehandlung mit Schmerzmitteln (ueber das Schmerzmittel Rimadyl z.B. soll es bereits Langzeitstudien ueber die Vertraeglichkeit geben, die -fuer Hunde- sehr positiv ausgefallen sind). Wenn ich nun bedenke, dass unsere Dogge ueber mehrere Jahre gut 5 Tabletten a 1,20 DM _taeglich_ bekommen muesste, muss ich dann doch schlucken. Und da erscheinen mir die _einmaligen_ Kosten fuer eine GI gar nicht mehr so hoch... Gruss, Grazi
Thema: Goldimplatate bei Schmerzen


 
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