Als mein 13-jähriger Rauhhaarteckel Tristan von drei Jahren blind wurde, war
ich total unglücklich. Doch man muß sich arrangieren. Wenn wir durch den Wald gehen, binde ich mir eine kleine Glocke um das Fußgelenk, dann hört er genau, wo ich bin. Bei Bordsteinen und sonstigen Hindernissen, ziehe ich kurz an der ´Leine und er weiß, daß er einen größeren Schritt machen muß. So kommen wir beide sehr gut zusammen aus und sind total aufeinander eingeschossen. Laß den Kopf nicht hängen, Du wirst sehr gut mit Deinem Hund auskommen und er wird es Dir danken. Viele Grüße von Gundi und Teckel Tristan!!!