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23.09.99 --
Boesiger Christa
Re: TTouch/TT.E.A.M. in der Hunde-Therapie
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Gudrun Beck wrote
salü Gudrun
ich habe ein zweitägiges seminar besucht. war sehr interressant und
lehrreich. ich wende die TTouch -methode regelmässig an, sei dies um einen
hund zu beruhigen (führe mit einer kollegin eine agilityschule) wenn er sich
verletzt hat, zu aufgeregt ist oder um ihn einfach konzentrierter zu
'machen'. auch bringen die konzentrationsübungen einiges, im speziellen, am
anfang beim agility, damit der hund lernt, wo seine hinterbeine sind. was
auch nicht ganz uninterressant ist, ist die einbinderei. wir haben uns am
seminar selber 'eingebunden', war erstaunlich welch anderes körpergefühl
dies vermittelt. ich kann mir sehr gut vorstellen, dass auch diese methode
bei einigen hunden sehr vielversprechend ist. das LUPI, welches bei hunden
die sehr an der leine ziehen im labyrinth gebraucht wird, ist in etwa das
gleiche prinzip wie ein HALTI, nur dass wenn der hund zieht, der druck nicht
auf den kopf sondern auf den brustkorb geht. da ich des öfteren den erfolg
bei der anwendung des Touches bemerkt habe, finde ich es eine tolle sache.
negatives habe ich bisher nie wahrgenommen oder geschweige denn je gehört.
gruss christa
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