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23.09.99 --
HGMTPTC
Re: Fremdhund im Garten - was tun?
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Im Artikel «1dygm0d.1czqzyje9auv4N@[195.154.25.233]»,
volker.greulich@libertysurf.fr (Volker Greulich) schreibt:
Geht auch einfacher, als Kind war ich pyrotechnisch eines der schlimmsten, das
gab sich dann nach dem Kindergarten, man wird halt ruhiger. In unserem Garten
hatte ständig ein Hund (kenne die Rasse nicht, war jene, die in England zur
Treibjagd genommen werden) seinen Haufen gesetzt und mich durch seine
entsetzliche Belle zu Unzeiten geweckt. Also Schnur gespannt, da wo er durch
musste, das eine Ende mit Plastikstreifen zwischen zwei gebogenen Blechstreifen
zur Kontaktunterbrechung gelegt. Von dem Blech ging ein Kabel zu einer
Batterie, von da wieder ein Kabel zu einer Blitzlichtbirne (60er-Jahre-Modell),
von der ich den Kunstoffmandel abgekratzt hatte und dann ein Kabel wieder zum
Blech. Die Blitzlichtbirne hatte ich an der Zündschnur eines Chinakrachers
befestigt. Hund kam also, zog die Schnur heraus, Kontakt schliesst sich und es
machte peng und Hund flüchtet. Seitdem war Ruhe im Garten. Eigentlich konnte
der Hund ja nichts dafür, Herrchen war eben auch von der Sorte, die sich um
nichts kümmern. Der zog dann weg, angeblich weil er das Haus wegen
irgendwelcher Betrügereien verkaufen musste, um die Strafe zu bezahlen, bzw.
den Schaden auszugleichen... Nimmt man an Stelle der Kontaktunterbrechung eine
Photodiode und schliesst daran das Radio an, kann man sich übrigens wunderbar
bei Tagesanbruch wecken lassen.
Viele Grüsse
Hans-Georg
http://members.aol.com/HGMTPTC/index.html
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