Im Artikel «37E4AAE6.4F7A82E6@magnet.at», Paul Cech «p.cech@magnet.at»
schreibt:
So ne ähnliche Story wird bei uns in der Gegend auch seit Jahren in der
Lokalpresse breitgetreten. Ein Ex-Bekannter von mir hatte damals übrigens die
Angewohnheit, totgefahrene Hasen auf der Fahrt zur Uni dann mit nach Hause zu
nehmen und kulinarisch zu verwerten, wenn die noch so frisch waren, das sie am
Vorabend noch nicht an der Stelle lagen. Er war gerade dabei, diese
Jägerprüfung zu absolvieren und hatte dort gelernt, wie man den Hasen
fachgerecht aufbereitet. War per Gesetz wahrscheinlich auch Wilderei, obwohl in
der zeitlichen Folge wohl eher ein Fall für die Strassenreinigung geworden
wäre.
Viele Grüsse
Hans-Georg
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