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12.09.99 --
Jürgen Prohaska
Re: TT-versch.Beiträge
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Markus Seifert «markus@seifert-online.de» schrieb in im Newsbeitrag:
7rh18a$4gv$4@newsread.do.de.uu.net...
ist folgende:
ständig bei
seinem Hund das TT umgehängt hat und bereit ist, dies einzusetzen. Das ist
in Germany
nicht anders. Ob ich damit persönlich einverstanden bin oder nicht, spielt
keine Rolle,
weil die doch auf mich nicht hören !!
Und weil ich die Realität nicht ändern kann, habe ich nach dem Studium der
Diskussion
weiter oben gemeint, wenn schon, dann der erfahrene Ausbilder.
Zum Hund aus meiner Staffel: Dem Hund muß als Rettungshund in seiner
Ausbildung
ein gewisser Freiraum - Spielraum gewährt werden, wo er sich vom HF im
Gelände
entfernen kann. Dieser Raum ist von Hund zu Hund verschieden. Hunde mit
gutem
Gehorsam auch auf Entfernung kann man weiter entfernt laufen lassen - ist
doch logisch!
Wenn nun ein Hund mit mangelnden Gehorsam auf Entfernung ein Wildgeruch in
die
Nase sticht, ist er höchstwahrscheinlich hinten nach. Auf diese Distanz
helfen keine
Wurfgeschosse, wer trifft auf 30 m und mehr so genau, die Steinschleuder
kann man
auch nicht den ganzen Tag gespannt beim Marsch durchs Gelände in den Händen
halten.
Meinem HF ist es passiert, das er mehrere Tage ohne Wildkontakt seinen Hund
führen mußte, bis es einmal klappte! Für den Gehorsam ist aber jeder HF bei
seinem
Hund zuständig, ich kann doch nicht jedem HF 100 Km und mehr nachfahren.
SM-Praktiker hätten wahrscheinlich gerne das TT um den Hals, Ketten haben
sie
sowieso schon. Ich bin nach wie vor der Meinung, daß man das selbst
ausprobieren
soll, vielleicht würde der eine oder die andere dem eigenen Hund das TT
nicht mehr
zumuten.
Gruß an alle Jürgen
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