Re: Hilferuf! Hündin macht in die Wohnung..

Hallo Angelika, A. Dillenberg «awd@knuut.de» schrieb in im Newsbeitrag:
7rg1jh$4ac$1@newsread.do.de.uu.net... Ich glaube kaum dass eine Hundepension berechtigt ist Hunde zu verkaufen, auch wenn diese nicht wieder abgeholt werden. Hoffentlich meldet sich nicht der alte Besitzer, dann muesste u.U. der Hund wieder zurueckgegeben werden. Das spricht aber nicht fuer die Pension. Hat der TA eine Kotuntersuchung gemacht? Sollte der Hund Wuermer haben muss entwurmt werden, da ja auch Kleinkinder im Haushalt sind. Kinderzimmer geschlossen halten ist wohl das Beste, ansonsten den Hund anleiten wo er hin darf oder nicht. Dabei konsequent bleiben. Nicht nach dem Motto: na ja heute mal ausnahmsweise darf er aufs Sofa und morgen will ich das nicht haben. Ein Tier kann das nicht nachvollziehen. Am Anfang wird es leider etwas stressig, der Hund muss staendig unter Kontrolle sein. Macht er auch nur die Anstalt sich irgendwo hinzusetzen um sein Geschaeft zu erledigen, sofert mit ihm rausgehen. Macht er draussen sein Geschaeft immer tuechtig und ueberschwenglich loben. Der Hunde ist wohl ziemlich durcheinander. Erst der Wechsel in die Pension, von dort an einen neuen Platz. Nach einigen Tagen hat sich das Tier noch nicht eingelebt. Evtl. war die Unsauberkeit des Hundes ja auch der Grund sich dessen zu entledigen. Bitte viel Geduld bei der Sauberkeitserziehung aufbringen, der Anfang hoert sich schon sehr gut an. Wenn sich der Hund in der Wohnung 'vergisst' es ihn auch wissen lassen und schimpfen. Ich befuerchte mal das dieser Hund noch nie eine Wohnung gesehen hat, sondern eine 'Zuchthuendin' irgend eines 'Zuechters' war, der sein bisheriges Leben im Zwinger oder einem Keller zugebracht hat und dort seine Beduerfnisse einfach laufen lies. Das Tier hat nie lernen koennen wie man sich in der Wohnung benimmt. stubenrein Hast du bzw. deine Tochter ueberhaupt irgendwelche Papiere bekommen? Wenn der Hund keinen Impfpass hat muss er auf alle Faelle geimpft werden. Den Gedanken kann man nachvollziehen, aber das gleiche Problem haette sie mit einem Welpen auch gehabt. Deshalb muss ich die Frage stellen weshalb hat sie sich den Hundekauf nicht vorher gruendlich ueberlegt. Dem Tier tut sie letztendlich keinen Gefallen damit. Ob der Dalmi dem 'Kleinen' beibringen kann wie man stubenrein wird, bezweifele ich. Aber im Prinzip kann es nicht schaden, wenn die Beiden sich gut verstehen. Sie lernen garantiert etwas voneinander und wenns auch nur Dummeheiten sind, aber natuerlich nicht nur diese. Na dann kann man wirklich nur gute Nerven wuenschen und hoffen dass alle zu einem annehmbaren Ergebnis kommen. Gruss Jutta

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