Am Sat, 11 Sep 1999 18:37:27 +0200, schrieb 'Jörg Aufleger'
«aufleger@uni-hohenheim.de» :
Eine Antwort darauf sollte eigentlich die Tierklinik geben.
Wie sieht die Tierklinik die Möglichkeit, daß die
Leishmaniosebehandlung vielleicht zu einer Nierenschädigung führte?
Sprich mal mit dem TA, ob es vielleicht gut wäre, wenn er sich an
nachstehender Stelle informieren würde, denn dort wird auch das Thema
Leishmaniose behandelt und vielleicht gibt es auch Informationen zu
den Nebenwirkungen der Therapie:
Dr. med. vet. Andreas Moritz
Medizinische und Gerichtliche Veterinärklinik
Universität Gießen
Frankfurter Str. 126
35392 Gießen
Tel. (06 41) 9 93 86 08
Ich drücke Eurem Hund die Daumen, daß er es schafft.
Tschüß
Heino te Laak