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09.09.99 --
Anja Wolf
Re: Hunde und Kinder
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In article «37D6AD01.2C138595@gmx.de», ciped@gmx.de says...
Hi Stefan,
aber, ich denke, wie ein Kind mit einem Hund umgeht, oder Erfahrungen,
die es mit Hund macht, umsetzt, hängen auch wesentlich mit der
Erziehung/Elterneinstellung zusammen.
Meine Nichte brüllte um ihr 2. Lebensjahr rum auch Zeter und Mordio,
wenn sie einen Hund sah. Hatte Papa ihr wunderfein eingeredet.
Ich habe dort dann zehn Jahre Missionarsarbeit geleistet ( mit
vierbeiniger Unterstützung) , und ihr letztes Jahr zu Weihnachten den
Hund geschenkt, den sie sich sehnlich wünschte. Übrigens hat dieses
Kind ein feines Händchen für Hunde, und ist nicht mehr die Bohne bange
:-) Und Papa hat seine Ressentiments gegen Vierbeiner auch heftigst
abgebaut .
Ich drehe Dir jedes ängstliche Kind ( wenn nix wirkich traumatisches
vorgefallen ist) ziemlich rasch um, aber nur, wenn Mom und Pop nicht
dahinterstehen, und ihre eigenen Ängste projizieren.
Kinder und Hunde sind nämlich ein ziemlich gutes Team, wenn man sie
lässt.
Lieben Gruss,
Anja
+ dreimal vier Pfoten, die bei den Kindern hier herum ziemlich beliebt
sind.
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