Am Wed, 8 Sep 1999 22:06:09 +0100, schrieb
volker.greulich@libertysurf.fr (Volker Greulich) :
Da wäre jemand direkt gesellschaftlich isoliert? Nun die Sicherheit
der Allgemeinheit sollte jedenfalls vor den möglichen phsychischen
Problemen eines Möchtegernjägers einen deutlichen Vorrang haben.
Das Gewehr ist definitv eine Waffe und dient keinem anderen Zweck als
der Tötung (wenn es nicht gerade als Deko an der Wand hängt und/oder
den Besitzer drei Meter groß werden läßt). Meine Faust kann auch eine
Waffe sein, jedoch muß ich bei Angst ja nicht direkt zuschlagen, oder?
Hirn an Faust: 'Warte einen Moment, ich habe da eine bessere Idee.'
Hirn an Mund: 'Nun sag mal was.'
Mund zu Hund: 'Nanu wo kommt ihr drei den her?'
Mund einen Moment später zum HF:'Hab ich mich erschreckt vor Ihren
drei Hunden. Wo haben Sie den gesteckt?'
usw.
Ein heißes Pflaster, denn im Buch der Bücher steht auch etwas von:
Auge um Auge und Zahn um Zahn
So waren die Kreuzzüge wahrscheinlich nur ein Betriebsausflug, die
Christianisierung ganzer Kontinente nur ein lockerer
Informationsaustausch mit anderen Kulturen und die Segnungen von
Kanonen im Krieg waren vielleicht nur ein Irrtum des Konzil.
Solltest Du jedoch Brian von Nazaret gemeint haben (den kennen ja auch
fast alle), dann betrachte den vorstehenden Absatz als hinfällig.
Hhhhmmm, möglicherweise trifft es doch wieder einen anderen so
dusselig wie er zu sein scheint. Soll er daher mal lieber lassen.
Dem Hund wird es nicht mehr helfen.
Tschüß
Heino te Laak
PS: Weiterhin gute Fahrt mit dem Auto.