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08.09.99 --
HGMTPTC
Re: Hunde vs. Fahrradfahrer
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Im Artikel «7r69mp$doe$1@thetenth.astat.de», '=?iso-8859-1?B?SvZyZw==?='
«joerg_trautvetter@europe.de» schreibt:
Endlich mal ne vernünftige Meinung. Mit etwas Toleranz von beiden Seiten,
sollte es doch wohl möglich, Radfahrer und Fussgänger, die ja oft zeitlich
versetzt, beides sind, harmonisieren zu können. Mir sind auch schon mal selten
Hundehalter beim mountainbiken begegnet, wo sich der unangeleinte Hund
hysterisch kläffend in meine Richtung machte. Der Hundehalter dann aber erklärt
hat, dass das Tier aus dem Tierheim wäre und er seine schlechten Erfahrungen in
der Vorgeschichte auch nicht kennen, sein Verhalten deshalb nicht Detail
einschätzen kann. Natürlich gibt es auch die Fälle, wo`s Herrchen auch zu
kläffen anfing, die Konstellation meide ich dann eben das nächste Mal. Es
bringt nichts, mit solchen Leuten zu diskutieren, die haben dann für mich durch
ihr Geplärr (um es mal asiatisch auszudrücken), ihr 'Gesicht verloren'. Als
Mountainbiker fahre ich gerne am Limit (kann man auch 'rasen' nennen), aber da
wo ich alleine bin und niemanden störe. Wenn ich Leuten begegne, mache ich mich
irgendwie bemerkbar (durch die Klingel, oder fahren auf Steinbelag) und radle
mich dann dezent und langsamst vorbei. Fasse ich die zwanzigjährigen Erlebnisse
als Biker/Jogger in Begegnung mit Hund+Hundehalter mal zusammen, behaupte ich
hier einfach mal ganz frech, dass ein ausgeglichener Hundehalter, der sich um
sein Tier angemessen kümmert (mit den o.g.) Ausnahmen, in aller Regel auch
einen unproblematischen Hund hatte. Wenn mir mal ein durchgeknallter Hund
entgegenstürzte, war der Halter meist von der selben Sorte (Kommentar der
Hundehalterin bei der letzten Attacke: 'Lauf doch woanders!')
Viele Grüsse
Hans-Georg
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